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Kunst Ausstellung Ramon Llull: Frieden ist möglich

6 Mai @ 19:30 - 22:30

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Kunstausstellung Ramon LLull von Beate Mack im Rathaus Santanyi

Ramon Llull: Frieden ist möglich

Visionär, Idol & Weltveränderer

Vor Kurzem hat sich alles geändert – nach den Corona-erschöpften Zeiten unvorstellbar ­noch einmal. Der polarisierende Kontext der globalen Pandemie, die Folgen des Klimawandels in der Welt und jetzt: Wir haben geglaubt, hier in Europa, in einem sicheren Kokon zu leben. Nun dringt ein fremdes Äußeres in unser Innerstes: Krieg. Der Einmarsch Putins ist eine menschliche und gesellschaftliche Katastrophe. Krieg weckt in uns allen eine zerbrechliche Unsicherheit. Wir beziehen Stellung, ergreifen jeden Strohhalm auf der Suche nach einer friedlichen Vision für unsere Zukunft. Unser Leben im Wandel – und nun? Ein neuer Dialog, ein Neudenken und Neuhandeln sind nötig.

Den Großmeister des Wandels finden wir hier auf der Insel. In Palma fand kürzlich ein internationales Kolloquium statt, das Ramon Llull zum Thema hatte. Es gab Vorträge von Wissenschaftlern und Llull-Spezialisten aus aller Welt, von den verschiedensten Universitäten in Spanien, Portugal, Italien und den USA, die gemeinsam über den Llullismus und den Lullistischen Kult diskutieren. So viel Llull? Wieso hat dieser alte Mann mit dem langen Bart, der uns überall auf der Insel begegnet, genau so viel Star-Appeal wie Han Solo? Wer war er? Den Besuchern der Insel bleibt seine Magie größtenteils verschlossen.

Fest steht, er ist einer der größten Philosophen und Gründer der Moderne Europas. Seine Ars Magna macht ihn zum Urvater der Informatik. Er schrieb 280 Bücher und das wäre auch heute ein enormes Pensum.

Seit vielen Jahren lässt sich die Künstlerin Beate Mack vom Werk des „Universal Mallorquiners“ oder Dr. Illuminatus, wie er genannt wird, inspirieren. Seitdem beeinflussen seine Worte ihre Kunst. Heute schließt sich der Kreis, denn seine Worte sind wichtiger, als jemals zuvor. Durch den Computer, dessen Urvater er ist und die Digitalisierung, haben die Menschen sich entfremdet. Uns fehlt es an Resonanz, die im Worldwide Web in einem endlosen Raum verpufft. Das Ergebnis ist Vereinsamung, Abgestumpft Sein, Angst. Doch aus heutiger Sicht hat Ramon Llull das vorhergesehen – denn sein gleichzeitiges, unermüdliches Streben nach der Verständigung und dem Dialog unter den Menschen, machen seine Ansichten aktueller denn je.

Deshalb hat es sich Beate Mack zur Aufgabe gemacht, den alten Mallorquiner in die heutige Zeit zu importieren. Wie hätte er heute ausgesehen? Wer war er, als er seine Vision hatte? Was bedeuten seine Worte heute? Wie erschließen sich uns heute seine malerischen, philosophischen Texte, die er damals, vor mehr als 700 Jahren, schon als Comic anlegte? Daraus ist ihr großes Kunst-Projekt entstanden. Weltfrieden ist möglich – Respekt, Mitgefühl und Dialog … und vielleicht auch bald ein Buch.

Selbst seine Heiligkeit, Papst Franziskus, der auf das Projekt der Künstlerin aufmerksam wurde, wünscht sich, dass es vielen Menschen helfen möge, Gott in ihrem Leben neu zu entdecken. (Brief vorhanden)

Übrigens, auch zahlreiche andere Künstler wurden über die Jahrhunderte von Ramon Llull beeinflusst: Antoni Tàpies, Arnold Schoenberg, Anselm Kiefer oder Philipp Goldbach und David Link.

Ausstellung

Ajuntament de Santanyi

Plaça Major 12, Santanyí-Mallorca

Vernissage 6. Mai 2022 19.30h

Ausstellung: 7. Mai bis 2. Juli 2022

www.beatemack.de

 

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Details

Datum:
6 Mai
Zeit:
19:30 - 22:30
Veranstaltungskategorie:
Kultur
www.beatemack.de

Veranstaltungsort

Ajuntament de Santanyi
Placa Major 12
Santanyi, baleares Spanien
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