IZ-Serie Menschen auf Mallorca – Kai Adamowsky von Nobledent
Keramikkronen an einem Tag – Präzision trifft
Effizienz und Komfort
Ist die Rede von Non-Prep bzw. von einer non-invasiven Behandlung, wird hiermit auf ein besonders schonendes Verfahren hingewiesen. Für eine Non-Prep-Veneerbehandlung bedeutet dieses, dass die Zahnsubstanz der zu behandelnden Zähne nicht angegriffen wird. Die Zähne werden nicht angeschliffen, um sie mit Veneers versorgen zu können.Die zahnärztliche Behandlung ist schnell, non- invasiv und innerhalb kürzester Zeit können Sie Ihr strahlendes Lächeln zeigen. Besonders geeignet ist das Non-Prep-Verfahren für Patienten mit einer unversehrten Zahnsubstanz im Frontzahnbereich. Die Veneers können in diesem Bereich schnell und vor allem ohne Schmerzen angebracht werden. Insbesondere kleinere Zähne können dabei gut mit Non-Prep-Veneers versorgt, schiefe Zähne korrigiert und defekte Schneidekanten optimiert werden.
Die Herstellung der Veneers ist dabei ziemlich aufwendig: Zum Einsatz kommen spezielle Keramikmassen, die durch ausgeprägte und spezialisierte Fähigkeiten des Zahntechnikers zu ultradünnen Schalen geformt werden. Diese Schalen weisen dabei im Regelfall eine geringe Stärke von nur 0,3 Millimetern auf. Für die Fertigung von Veneers können nur hoch spezialisierte Labore eingesetzt werden, deren Zahntechniker genügend Erfahrungen und Kenntnisse in der speziellen Veneerherstellung besitzen.
Die Keramik, die zum Einsatz kommt, weist im optimalen Fall eine Fluoreszenz auf, die der natürlicher Zähne entspricht. Dieses hat entscheidenden Einfluss auf die Ästhetik und Natürlichkeit des Ergebnisses: Das Licht wird dann ähnlich wie bei normalen Zähnen gebrochen und die Struktur natürlicher Zähne gut nachgebildet. Von dem Aufwand, der im Labor betrieben wird, bekommen Sie nichts mit: Sie müssen Ihren Zahnarzt zunächst nur für die Erstellung eines Abdruckes aufsuchen. Ihre Zähne müssen hierbei nicht abgeschliffen werden, sodass auch keine Betäubung des Mundraumes notwendig ist. Auch wenn die Veneers eingesetzt werden, erfolgt kein Eingriff an Ihren Zähnen. Selbst ängstliche oder schmerzempfindliche Patienten können somit bestens mit Non-Prep-Veneers versorgt werden. Zudem ist der Einsatz bei Kindern – zum Beispiel nach einer Zahnfraktur oder einem Zahntrauma – ebenfalls möglich, da Non-Prep- Veneers später wieder ohne Probleme entfernt werden können. Wieviele und welche Zähne Sie letztendlich auf diese Weise verschönern lassen, besprechen Sie mit Ihrem Zahnarzt und dem Zahntechniker, der die Veneers herstellt.In Teamarbeit kann so das ästhetisch überzeugende Ergebnis erreicht werden, das Sie sich als Patient wünschen.
Sind Sie an einer schnellen Verschönerung Ihres Lächelns interessiert, dann vereinbaren Sie einfach einen Beratungstermin, wir sind für Sie da.