Die neuen Posttarife von Correos und Alternativen für Ihren Paketversand
Wie jedes Jahr hat Correos auch für 2023 neue Tarife herausgegeben. Entgegen dem allgemeinen Trend hat die spanische Post aber in diesem Jahr lediglich teilweise moderate Preiserhöhungen veröffentlicht. Ein Großteil der Preise sind identisch mit der Preisliste 2022. So sind im Bereich internationaler Versand zum Beispiel Briefe und Päckchen nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz wieder erwartend nicht teurer geworden. Auch wenn dieser Umstand wahrscheinlich der stetig wachsenden Konkurrenz zu verdanken ist, freut es dennoch den Verbraucher. Eine Preiserhöhung gibt es allerdings; der nationale Versand von Briefen und Postkarten ist gestiegen, jedoch lediglich um vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Gleiches gilt für nationale Einschreiben. Im Großen und Ganzen ist die Teuerungsrate in 2023 die niedrigste bei Correos seit rund 10 Jahren.
Alternativen Paketversand Insbesondere der Paketversand in die Heimat ist für Residenten häufig preisintensiv. Da schlägt das Geburtstagspäckchen aus Spanien nach Deutschland mal schnell mit 40 Euro zu Buche, nicht anders sieht es für Päckchen und Pakete nach Österreich oder in die Schweiz aus. Wer sich im Vorfeld informieren möchte und eine Alternative für Correos sucht, wird zumindest für die großen Anbieter auf einigen Preisvergleichsportalen fündig. Online kann der Verbraucher hier mit Angabe von Versand Ort, Empfangsort, Abmessungen und Gewicht des zu verschickenden Postgutes prüfen, welche Alternativen es gibt. Hier werden zum Beispiel die Preise von UPS, TNT, Seur, FedEx, etc. einschließlich unterschiedlichen Sendungsalgorithmen wie zum Beispiel Standard und Express aufgelistet. „Packlink“ ist dabei noch ein bisschen konkreter, da der Versand und Empfangsort eingegeben werden muss, während „mensajerialowcost“ lediglich Länder vergleicht.