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Service Die Inselzeitung 1. September 2021

Strompreise Mallorca – Teurer Saft aus der Steckdose

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Strompreise Mallorca – Teurer Saft aus der Steckdose

Seit Anfang Juni jammern auch Immobilienbesitzer- und Mieter auf Mallorca über die landesweit drastisch
gestiegenen Stromtarife in Spanien. Wer es billiger haben will, setzt auf Solarenergie.

So manche Post im Briefkasten kann  richtig weh tun. Dazu gehören seit kurzem auch die Rechnungen der Stromversorger. Seit 1. Juni gilt auf Mallorca wie im restlichen Spanien ein neues Tarifabrechnungssystem, das zu einem Anstieg der durchschnittlichen Kilowattstunden-Preise von bis zu 100 Prozent im Vergleich zu vorher geführt hat. Dabei klang die Tarif-Umstellung für den Verbraucher eigentlich recht günstig.

So hängen die Kosten für den Stromverbrauch ab jetzt von der Tageszeit ab, an der man den Saft aus der Steckdose saugt. Eigentlich keine schlechte Idee. Wer nämlich außerhalb der Hauptverbrauchszeiten zwischen 10 und 14 Uhr sowie 18 und 22 Uhr die Waschmaschine, den Elektro-Boiler oder die Filteranlage seines Pools anwirft, zahlt jetzt für jede Kilowattstunde fast 3,5 Prozent weniger als bisher. Noch günstiger wird es sogar, wenn man zwischen Mitternacht und Morgengrauen aufsteht, um besonders stromfressende Haushaltstätigkeiten wie Bügeln, Heizen oder Wasserkochen zu erledigen.
Okay, wer macht das schon? Und genau deshalb wird es teuer. Verbraucher, die sich nicht an die neuen, billigen Tarifzonen anpassen wollen, müssen in Spanien jetzt bis zu 100 Prozent mehr für ihren Strom zahlen als bisher. Und auch Kleinbetriebe sind von der neuen Stromtarifverordnung in Spanien  betroffen. Verbände von kleinen und mittleren Unternehmen (Pymem) prophezeien bereits, dass ihre Stromrechnungen in den kommenden Monaten um mindestens 100 Prozent steigen werden. Vielleicht auch höher.

Ein guter Augenblick also, um sich nach Alternativen umzusehen. "Grundsätzlich empfehle ich jedem Verbraucher, Angebote von verschieden Stromversorgungsanbietern einzuholen", sagt Gerd Stuckmann vom gleichnamigen Elektrofachbetrieb in Campos. "Zwar sind die Preisunterschiede oftmals  nur gering, Geld lässt sich mit einem Wechsel zu einem günstigeren Stromprovider  aber in jedem Fall sparen", so Stuckmann.

Noch günstiger sei es, die Stromkosten für Haus oder Betrieb mit Hilfe einer eigenen Solarenergie-Anlage zu reduzieren. "Die Installationskosten für Photovoltaik-Systeme sind  wesentlich günstiger als man meint und haben sich innerhalb überschaubarer Zeit armortisiert. Dank der in Spanien gesetzlich vorgeschriebenen Rückvergütung für die Einspeisung von selbst produziertem überschüssigem Solarstrom ins Netz, sind Photovoltaikanlagen für Haus und Gewerbe sogar noch lukrativer geworden", meint Stuckmann.

Allerdings: Ohne eine kompetente Beratung ist die Mehrzahl an Immobilienbesitzern oder Gewerbetreibenden hinsichtlich der technischen Möglichkeiten zur hauseigenen Solarstromerzeugung ganz schnell überfordert. "Das Problem auf Mallorca ist, dass die meisten Anbieter von Photovoltaik-Installationen über keinerlei dafür nötige  Genehmigungen verfügen. Oder überhaupt als anerkannter Elektrofachbetrieb von der Gewerbekammer in Palma als solcher registriert sind. Wenn anschließend etwas schief geht, bleiben die Kunden im Schadensfall auf ihren Kosten sitzen", so Stuckmann.  Und die Lichter im Haus gehen trotz Sonnenschein aus.

Weiterführende Infos zu den aktuellen
Stromtarifen auf Mallorca, Anbietern sowie
Photovoltaik-Lösungen für private und
gewerbliche Immobilien  gibt es unter
www.fsb-stuckmann.com

 

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