Die Palma Vela ist eines der Großereignisse im internationalen Regatta-Kalender.
Am 4. Mai startet die inzwischen 19. Ausgabe des spektakulären Events.
In der Bucht von Palma de Mallorca gibt sich auch in diesem Jahr die Elite des Regattasports die Ehre. Eingeladen zum traditionellen Ereignis auf dem Wasser hat einmal mehr der Real Club Náutico de Palma (RCNP). Bereits am 28. April startete der Offshore Race. „Galateia“ auf Titelkurs Die Palma Vela gehört zu den bedeutenden europäischen Treffen der Seglerszene. Hier treffen sich stattliche Boote aller Größen. Mit dabei sind auch diesmal kleinere One Designs von acht Metern bis hin zu den imposanten 30 Meter Yachten vom Typ Wallycento, unter anderem die „Galateia“ von David M. Leuschen. Seine Crew setzt auf Titelverteidigung, nachdem sie im Erfolgsjahr 2022 sämtliche Preise eingefahren hatte.
Die Konkurrenz ist wahrlich beeindruckend. So treten Sir Lindsay Owen-Jones Wallycento „Magic Carpet 3“, Francesco de Santis „Morgana“, Nicolás González Cuadrados „Vera“, Benjamin Potter „S/Y Rose“ und Romain Mouchels „Atalante“ an, um dem „Galateia“-Team den Sieg streitig zu machen.
Anmeldungen verdoppelt Geplant sind ab dem 4. Mai insgesamt sechs Rennen – abhängig vom Wetter. Darunter sollen mindestens zwei Küstenrennen sein, wie die Rennleitung der Palma Vela bekannt gab.
Die Begeisterung der Szene an der Palma Vela ist auch in diesem Jahr ungebrochen. 45 Teams aus neun Ländern waren für das Offshore- Event angemeldet. Weitere 104 Crews aus 20 Ländern nehmen mit ihren Yachten an den Rennen in der Bucht von Palma teil. Die Anmeldezahlen haben sich im Vergleich zum Vorjahr damit verdoppelt. Die Segler kämpfen in den drei Kategorien IRC, ORC und ORC A2 um das Podium.